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Zitat
An die Göttliche Strafbehörde, Unterabteilung Amt der Justiziare, Standort Himmelswacht
zu Händen von Oberjustiziar Brâen Agrach-Dyrr
Oberjustiziar,
ich hoffe, dass Ihr nach dem Vorfall, welcher an diesem Morndas nicht nur den Widerhaken, sondern sicher auch einen großen Teil der Bevölkerung Himmelwachts erschüttert hat, wohlauf seid und dass weder Ihr noch ein Mitglied Eurer Abteilung ernsthaft verletzt wurde. Dass eine so furchtbare Wiederholung der jüngeren Vergangenheit gerade mit dem Beginn Eurer Amtszeit zusammenfällt, mag von Geringeren als Fluch gesehen werden. Ich bin mir jedoch sicher, dass Ihr Euch darauf versteht aus diesem Fluch einen Segen zu machen, sei es durch schnelles, gezieltes Eingreifen oder wiederholt zügige Erfoge wie die Festnahme der Missetäter oder deren Läuterung. So dass diese widrige Wetterlage am Ende nur dazu beitragen kann, Euren Namen in die Ränge der angesehensten Vorreiter in Eurem illustren Amt zu erheben.
Vielleicht wird es Euch also in diesen schweren Zeiten freuen, dass die örtliche Magiergilde schlagkräftige Unterstützung durch eine Kampfmagierin erhalten hat. Wir dürfen derzeit die Maga Yer‘asha al-Shairig unseren Gast nennen, welche nach Auridon gekommen ist, um ihrem Lehrling, der Adepta Tilia Castra, eine möglichst breitgefächerte Ausbildung zu ermöglichen. Da die Dame aber ihren eigenen Worten zu Folge durch ihre "Profession als Kampfmagierin öfter in Auseinandersetzung mit feindseligen magischen Geschöpfen oder fehlgeleiteten Magiern" getrieben wird, wäre es Euch vielleicht möglich, ihre Hilfe in der aktuellen Notlage zu erbitten.
Auf jeden Fall würde ich Euch die Dame gerne vorstellen und zu diesem Zweck am Fredas, dem zweiten Tag der Abenddämmerung, zur achten Abendstunde mit ihr bei Euch vorstellig werden. Bitte setzt mich davon in Kenntnis, wenn Euch dieser Termin ungelegen kommt.
Eine segensreiche Woche wünscht bis dahin,
Hlaalu Ilaris Sadri,
Magus der Magiergilde,
Mitglied der Gilde der Schreiber
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Anska« (31. Oktober 2018, 21:15)
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An die Göttliche Strafbehörde, Unterabteilung Amt der Justiziare, Standort Himmelswacht
zu Händen von Oberjustiziar Brâen Agrach-Dyrr
Oberjustiziar,
da in der Stadt derzeit von nichts anderem als der tolldreisten Flucht des Valraen Lichtblicks gesprochen wird, dem es ohne fremde Hilfe gelang, sich aus einer der vermeintlich sicheren Zellen der Göttlichen Strafbehörde zu befreien sowie von Eurer instrumentalen Rolle bei diesem Kunststück, vermuten wir, womit ich die Maga Yer'asha al-Shairig, ihren Lehrling Adepta Tilia Castra, Aspirant Yranil und meine Wenigkeit meine, dass Ihr heute keine Besucher empfangen möchtet, es sei denn, sie brächten den Flüchtigen in Eure Gewalt zurück - reumütig und in Ketten. Wir würden unseren Besuch stattdessen gerne auf Morndas, fünfter Tag der Abenddämmerung im 586sten Jahr Akatoshs, verschieben.
Als Zeichen unserer Anteilnahme an Eurer misslichen Lage findet Ihr im beiliegenden Korb eine kleine Auswahl von Mitteln zur Linderung körperlicher und seelischer Schmerzen. Die Heilsalbe entstammt unserem regulären Sortiment und kann bei Gefallen in kleinen Tigeln von einer Unze zu 30 Münzen und in großen Tigeln von drei Unzen zu 90 Münzen im Laden der Gilde erworben werden. Bei einer Abnahmemenge welche 16 große Tigel übersteigt, gewähren wir außerdem einem Preisnachlass von 5 Münzen pro großem Tigel.
Auf dass Ihr bis Morndas all Eure Leiden behoben werden habt,
verbleibe ich auch im Namen meiner Kollegen mit den besten Wünschen,
Hlaalu Ilaris Sadri,
Magus der Magiergilde,
Mitglied der Gilde der Schreiber
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Amairgin (03.11.2018), Deikan (03.11.2018), Gallowsbane (04.11.2018)
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An die Göttliche Strafbehörde, Unterabteilung Amt der Justiziare, Standort Himmelswacht
zu Händen von Oberjustiziar Brâen Agrach-Dyrr
Oberjustiziar,
Euer Mann hier, wollte nicht von unserer Türschwelle weichen, bis er sein Anliegen nicht in die Hände einer wichtigen Person überantworten konnte. Da weder Maga Indariel noch Magus Athian, welcher den Brief gewiss als an ihn persönlich adressiert betrachten wird, auffindbar waren, hoffe ich, dass Ihr es Eurem Boten nachseht, wenn er Euch lediglich Antwort aus meiner Feder bringt.
Ich werde Maga Indariel spätestens am kommenden Tirdas auf Euer Schreiben hinweisen und auch die üblichen Räder in Bewegung setzen, um es in den Wahrnehmungsradius von Magus Athian zu bringen. Ob Magus Athian aber bis Loredas auch tatsächlich Notiz davon nimmt und ob sich einer der beiden Kollegen schließlich dazu berufen fühlt, Eure Einladung anzunehmen, vermag ich nicht zu sagen. Ich selbst befinde mich derzeit bei Reisevorbereitungen und hoffe, am Loredas schon mit einem Zeh, wenn nicht mit dem ganzen Fuß auf dem Deck eines Schiffes zu stehen und werde mir Eure Befürchtungen entsprechend nicht anhören können.
Vom eigentlichen Anliegen Eures jüngsten Schreibens abgesehen, wird es Euch aber vielleicht zumindest freuen, dass ich den Auftrag, welchen Ihr mir bei unserem letzten Treffen gegeben habt, inzwischen erfüllt habe - allein die Bezahlung meiner Arbeit steht noch aus. Da ich mich des Handelshauses auf Euren Wunsch hin angenommen habe und Ihr entsprechend mein eigentlicher Auftraggeber in dieser Sache seid, haben Kapitän Rhazhar und ich uns gefragt, ob Ihr nicht vielleicht auch die Rechnung begleichen möchtet?
Eine segensreiche Woche wünscht,
Hlaalu Ilaris Sadri,
Magus der Magiergilde,
Mitglied der Gilde der Schreiber
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Deikan (25.11.2018), Feuersucherin (26.11.2018)
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Alinor, d. 28. Abenddämmerung 2Ä 586
Ehre und Sieg dem Adler, Oberjustiziar,
ich schreibe Euch in einer regulären Angelegenheit der Personalaufstockung. Dem hohen Amt des Oberinquisitors ist gemäß der förmlichen Aktenverzeichnung die vergleichsweise junge Gründung des Justiziaramts in der geschichtsträchtigen Hafenstadt Himmelswacht aufgefallen. Wie Ihr bereits wisst, steht der Oberinquisitor der Hindalatus-Abteilung vor, die ihre Justiziare explizit und nicht selten mit achtsam rechtschaffener Hand auf Missionen schickt, deren Ziel es ist, die heiligen Grundsätze und Doktrinen unserer göttergeschenkten Gesellschaft von Innen aufrechtzuerhalten, gegen adoktrinale Delinquenten zu verteidigen und kraft des Amtes wirksam durchzusetzen. Ausgerechnet in schweren Kriminalfällen, die gezeichnet durch besonders grausames Vorgehen oder extravagante Lästerung unserer Ahnen sind, führen die Inquisitoren der Hindalatus-Abteilung Ermittlungen eigenständig oder beratend an der Seite eines Vorgesetzten durch.
Da es in jüngster Zeit vorkam, dass sich auf Sommersend vermehrt einstmals ehrwürdige Bürger des Dominions als daedrische Blasphemiker herausstellten, die verkrochen in dunkelsten Löchern ihrer verabscheuungswürdigen Existenz auf heiligem Boden fristeten, sieht der Oberinquisitor es zumindest als besonders hilfreich an, wenn ebenso die Oberjustiziare auf Auridon nicht der Unterstützung der Hindalatus entbehrt werden. Es geschieht in der Hoffnung, dass vergangene Vorfälle, die unausweichlich und immer wiederkehrend von dämonischen Mächten ausgingen in Zukunft allermindestens eingedämmt werden können, bevor sich eine ähnliche Gefahr ergibt, wie sie jüngst für die größere der Schwesterinseln bestand. Gerade in Auridon, das seine Grenzen am nächsten zu dem von verdorbenem Chaos geplagten Festland Tamriels zieht, ist eine solide Verteidigung gegen diese ordnungsstörenden Mächte allerart äußerer Quelle, aber auch aus dem Innern entstehend unumgänglich. Himmelswacht höchtselbst stellt Auge und Ohr für das altmerische Volk von Sommersend dar, wenn es um Belangen des Festland-Kontaktes geht, ist es doch nicht selten die letzte Station auf einer maritimen Route nach außen; wie auch nach innen. Dieser geographische Knotenpunkt muss in der Tat nicht nur militärisch gut gesichert sein, möchte auch weiterhin in Zukunft - in Zeiten offener Grenzen - unser friedliches und frommes Archipel vor etwaigen Infektionen geschützt werden.
Letztlich wird mich aus diesen obig genannten Gründen mein Weg nach Himmelswacht führen, um bei Euch vorstellig zu werden, Oberjustiziar. Einzelheiten zu meiner Person werde ich Euch gerne bei meiner Ankunft nennen, so gefordert. Die bürokratischen Formalitäten seitens der Hindalatus-Abteilung wurden bereits bearbeitet und sofern Ihr nach meiner persönlichen Vorstellung dazu gewillt seid, mich als Justiziar der Hindalatus entlastend in Eurem administrativen und exekutivem Gebiet einsetzen zu wollen, unterstellt der Oberinquisitor Euch gerne meine Person zur amtsgebundenen Verfügung.
Mein Eintreffen wird voraussichtlich am kommenden Tirdas erfolgen. Tags darauf, am Middas, dem 5. Abendstern, werde ich zur frühen Abendstunde Eure Amtsstube mit wohlwollendem Hoffen auf eine ordinäre Zusammenarbeit aufsuchen.
Möge Trinimacs Stahl Euch Standhaftigkeit schenken!
i.A. Jhyralor Vorthoc
Inquisitor
Hindalatus-Abteilung
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Narmaeril (21.12.2018)
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Geehrter Oberjustiziar,
im Rahmen der Ermittlungen bezüglich des Falles „Mahlia Adaine Llewellyn“, stieß dieser auf Ungereimtheiten betreffend des Hauses Adaine.
Wie im letzten Kurzbericht dargelegt.
Dieser besah sich das Gelände des Hauses erneut. Diesmal im Schutze von Nacht und Nebel.
Die Gelegenheit war günstig einen Felsspalt nahe des Anwesens näher zu betrachten.
Der Spalt führte in eine Höhle, die von dichtem Unkraut überwuchert war.
Am Ende des Ganges fand dieser eine Leine mit Lumpen vor, die den Eingang in eine kleine Kaverne begrenzte.
In jener Kaverne fand dieser eine rudimentäre Laboreinrichtung vor: Tische, Bücher, diverse „Forschungsutensillien“.
In einem Käfig dahinvegetierend fand dieser einen gealterten Menschen vor. Bretone oder Kaiserlicher, da ist sich dieser nicht sicher.
Der Mann wurde übel zugerichtet. Weder konnte er sehen, noch konnte er sich richtig bewegen. Seinen Namen hatte er vergessen oder verdrängt – absichtlich oder im Zuge der Misshandlungen. Insgesamt war wenig aus ihm herauszubekommen.
Offenbar hatten sie mit ihn gequält und mit ihm experimentiert. Dies belegten auch die Bücher, welche dieser vorgefunden hatte.
Er konnte sich nur wage daran erinnern, dass er auf Schatzjagd in einer Ruine gewesen sei und sich dann im nächsten Moment im Käfig widerfand.
Des Weiteren meinte er, dass ein älterer „Elf“ ihm dies angetan hatte.
Einmal kam auch eine jüngere Frau dazu.
Beim „älteren Altmer“ wird es sich wahrscheinlich um den Hauptmann der Hauswache handeln.
Es gibt nicht viele Altmer, denen man das Alter so deutlich ansieht und eine Berührung zu diesem Fall aufweisen. Zumal ein Hauptmann einer Wache, wissen sollte was in seinem Wirkungsbereich geschieht und dies vermutlich am Besten decken kann. Dieser will jedoch keine voreiligen Schlüsse ziehen.
Bei der jüngeren Altmer könnte es sich womöglich um Mahlia handeln, wobei dieser hier keine Verleumdungen gegenüber einer Adligen vorbringen möchte und hier keinerlei konkrete Verdachtsmomente hat.
Bezüglich der Experimente fand dieser Notizbücher. Aus einem der Bücher, riss dieser einige Seite heraus und nahm sie mit sich.
Sie liegen diesem Bericht bei. Insgesamt schien die menschliche Anatomie erforscht worden zu sein, sowie die Wirkung diverser Substanzen.
Dieser kann gewiss, die herausgerissenen Seiten an Cor und Delia zur Prüfung weitergeben, so ihr dies wünschen solltet.
Wobei sich dieser nicht sicher ist, ob und welche weiteren Maßnahmen sinnvoll wären und wie weit die Sachlage verbreitet werden sollte.
Was den Gefangenen angeht:
Ihn konnte dieser nicht mitnehmen, ohne beim herausschleichen entdeckt zu werden.
Der Gefangene konnte nicht laufen, er konnte sich insgesamt wenig bewegen und er war überaus geschwächt. Nur noch Haut und Knochen.
Diesem fehlen die Worte den Zustand des Gefangenen zu beschreiben.
Daher hatte dieser ihm gesagt, dass dieser Hilfe holen würde. Jedoch bat der Mensch flehentlich um seinen Tod.
Dieser war nicht bereit ihm den Tod zu bereiten. Daher übergab er dem Gefangenen einen Dolch:
Entweder konnte er nun darauf warten, dass dieser Hilfe holt und sich im Notfall verteidigen.
Er konnte seine eigene Flucht damit versuchen, wenn der "alte Elf" wiederkamen.
Oder er konnte sich selbst von seiner Qual erlösen.
Dieser sah noch aus den Augenwinkeln, dass der Mann den Freitod wählte.
Gewiss hat dieser somit eine Mitschuld an seinem Tod, jedoch entstammt sein Ableben seinem eigenen Willen. Er ging den letzten Pfad in Selbstbestimmung.
Ob dies moralisch einwandfrei war oder nicht, kann diskutiert werden und dieser wird sich einem Urteil dazu stellen.
Gezeichnet,
Skarag
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sundown« (21. Dezember 2018, 15:51)
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Gallowsbane (29.12.2018), Narmaeril (29.12.2018), Sundown (29.12.2018), As3her (29.12.2018)
X*: Den Termin machen wir dann persönlich aus!
Zitat
Werter Oberjustiziar,
so mit Eurer Zeit vereinbar, ersuche ich Euch hiermit für ein Gespräch in den kommenden Tagen. Die Inhalte werde ich Euch gerne persönlich nennen, ich hoffe allerdings um Euren Glauben, wenn ich sage, dass diese zwar nicht dringend, doch für einen Oberjustiziar von Wichtigkeit sind.
In dieser Angelegenheit hoffe ich außerdem auf eine rasche Antwort. Demgemäß werde ich weiter verfahren können.
Erwartet meine Ankunft am [X*] in Eurer Amtsstube.
Gezeichnet
Inquisitor Vorthoc
Zitat
Auri´El zum Gruß
Ich Danke Euch für Euer Schreiben. Falls Eure Informationen für mich nicht der strikten Geheimhaltung unterliegen und somit einen sicheren und eher privaten Platz benötigen um diese zu besprechen so werdet Ihr mich am heutigen Sundas Abend in den Gärten von Himmelswacht antreffen. Im Bestreben den "Dienst an der Öffentlichkeit" zu fördern werde Ich bei der "Nacht der Künste" anwesend sein.
Aufgrund der über die Feierlichkeiten liegen gebliebener Arbeit fürchte Ich das trotz aller möglichen Brisanz Eurer Informationen der frühest mögliche Termin ansonsten der kommende Tirdas sein wird.
In Erwartung Euch an einem der beiden Termine anzutreffen verbleibe Ich mit den Wünschen das der Segen Auri`El auf Euch liege.
gez.
Brâen Agrach-Dyrr
Oberjustiziar der Göttlichen Strafbehörde zu Himmelswacht
Repräsentant des Thalmor auf Auridon
Zitat
Brâen Agarch-Dyrr
Oberjustiziar zu Himmelswacht
Repräsentant des Thalmor auf Auridon
An das Oberkommando der Seesoldaten
Betreff. : Sicherheit der Handelswege zur See
Ehre der Königin und Ruhm Ihrer glorreichen Marine!
Ehrenwerte Kommandantur,
mit bedauern habe Ich von der erneuten Dreistigkeit der sogenannten Freibeuter gegen ein Schiff unserer Handelsmarine Kenntnis bekommen.
Mein Mitleid gilt dem Kapitän des Handelsschiffes und seiner Familie. Aber auch den Bürgern und Anliegern der Inseln des Dominion welche auf die Warenlieferungen solcher Handelsschiffe angewiesen sind.
Obwohl Ich aus eigener Erfahrung, aufgrund meiner langen Dienstzeit innerhalb der Königlichen Kriegsmarine, über die mannigfaltigen Aufgaben und Verantwortung der Seesoldaten und der Flotte Ihrer Majestät Königin Ayrenn im Bilde bin Ersuche Ich Euch hiermit höflichst nicht nur um eine Erweiterung der Patroullien entlang der Handelswege zur See sondern ebenfalls darum diesem Pack aus Piraten und Mördern schnellstmöglich und mit aller Härte das Handwerk zu legen.
Nicht nur hängt die Wirtschaft unseres Reiches an einer kontinuierlichen Lieferung von Waren und Verbrauchsgütern ab, sondern ebenfalls der Ausgang Kriegsähnlicher Auseinandersetzungen zur Verteidigung gegen Feinde des Reiches und die Sicherheit des Dominion sowie das Wohl seiner Bürger sind von der Sicherheit der Seewege abhängig.
Da sich auch in unseren Ämtern die Anfragen häufen wie es um die Sicherheit der Seewege bestellt ist erbitte ich gleichfalls eine Antwort Eurerseits wie Ihr diesem Gesindel Herr werden wollt.
Möge die Winde Euch günstig stehen und ein Sturm der Rechtschaffenheit Euch folgen.
Brâen Agarch-Dyrr
Oberjustiziar zu Himmelswacht
Repräsentant des Thalmor auf Auridon
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Dradclaw (22.01.2019), Celebringil (22.01.2019)
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Enayla La Sorcière (23.01.2019)