Frisch ausgeruht stand
Spricht-Wie-Drachen aus der Trance auf, ob das mit dem Geschmack nur
ein Traum war? Sie wollte es ausprobieren und überlegte den Koch etwas unter die Arme
greifen und erstmal versuchen Sachen abzuschmecken. Der Koch lachte als Er hörte das die
Argonierin meinte Sie wolle Ihm helfen und Er nickte leicht, hatte Er nichts dagegen solange
Sie nicht irgendetwas anbrennen ließ.
Da es noch am frühen Morgen war half Sie Ihm Brote zu backen, sie wusste noch wie man Teig
knetete und fing damit auch an, der Geruchssinn nahm nur ganz schwach den feinen Geruch
vom Mehl wahr, aber auch bereitete der Koch eine Suppe schon für die Wachen vor.
Aus dem Fleisch was die Späher jagten kochte Er eine leckere Fleischsuppe mit fein geschnittenen
Gemüse das Er aus dem kleinen Vorgarten nutzte. Spricht nahm etwas von den Kräuter ins
Maul und schloss Ihre Augen, ganz leicht war der Geschmack von Erde zu spüren doch
dann schmeckte Sie den fein geschnittenen Schnittlauch auch.
So lange war es schon her das Sie nichts mehr schmeckte, war dies hier nur ein Traum?
Oder hatte die Wyvern Gestalt wirklich Ihr wieder etwas vom Geschmack zurückgebracht?
Geheilt war Sie nicht vom Bleichschuppendasein, das war Ihr auch egal. Aber auch
durfte Sie später was von der Suppe probieren fügte Sie etwas von den Kräutern
hinzu wie Sie es damals auch tat und schmeckte weiter ab. Der Koch war erstaunt
und ließ die Argonierin weiter kochen während Er Sie dabei beobachtet, auch fing
Spricht an mit Gefühl und Leidenschaft den Löffel zu schwingen.
Der Koch war von Ihren Fähigkeiten beeindruck und ließ Sie weiter an der Suppe
Ihr Werk vollrichten. Es war ein Wunder für Spricht, sie war froh und auch überglücklich das
so ein Wunder mal wieder passieren konnte, es war wie Magie. Die Wyvern verlieh Ihr
Ihre Geschmackssinne zurück und auch brachte Sie Ihre Leidenschaft zurück, das kochen
für Andere. Da fing
Spricht-Wie-Drachen an ein zwei Pfannen zu nehmen, sie wollte
das die Wachen und Späher nicht nur Brot bekamen sondern ein leckeres Frühstück
dazu das Sie kräftig und stark waren.
Spricht haute Eier und hauchdünne Speckstreifen in die eine große Pfanne, in die Andere
kam selbst gerührter Teig. Mit aufgerissenen Augen sah der Koch Ihr weiter zu und
konnte seinen Augen nicht trauen, es war wie zaubern nur ohne Magie eben.
Und auch lächelte die Argonierin sanft vor sich her als wäre nichts passiert
in Ihren Leben, wenn auch nur dieses eine Wunder.
Während die Suppe weiter vor sich her kochte, schwang Sie die Pfannen weiterhin vor
sich her und tapste zu jeden Teller hin um diese mit den Köstlichkeiten aufzutun.
Die Suppe war nach einer Weile fertig, sie löschte das Feuer und legte einen Deckel
drauf. Für Heute wollte der Koch noch einen Hauptgang machen, war noch etwas Fleisch
übrig meinte Spricht zu Ihm das Sie den Rest übernahm und erstmal zurück in die Xanmeer
zum Schrein der Großen Schlange zurückkehrte. Währenddessen kamen die Wachen und Späher
vom Dorf, sie speisten und tranken hatte es Ihnen gut geschmeckt, der Koch meinte
die Argonierin hätte Ihnen dies alles zubereitet.
Die Argonierin meditierte vor dem Schrein der Großen Schlange, sprach in Gedanken
Ihren Dank aus das Sie wieder etwas schmecken konnte. Vielleicht nicht ganz,
aber merkbar meditierte Sie weiter. Sie fragte sich nun auch ob der Häuptling vom
einen Stamm schon immer eine Wyvern war und ob der ganze Stamm nicht auch
Gestaltswandler waren, vielleicht waren es nur Gestaltswandler und keine richtigen
Wyvern wie Spricht es war. Und wenn, sie überlegte zu diesen einen Dorf
Nochmal zurückzukehren, war Ihre Neugier groß denn im Sumpf war alles möglich
und hatte Sie schon von einigen Stämmen gehört die nicht wirklich bekannt waren.
Auch wenn der Neumond da war, sie musste das Risiko eingehen denn Ihr Instinkt
wollte in der heutigen Nacht schon wieder jagen. Bis jetzt war es aber zum Glück noch
am Tage und Sie hielt sich mehr in den Schatten auf und auch die Bestie in Ihr bekam
Hunger, wollte Sie jagen und Beute in einem ganzen verschlingen.
Doch fürs Erste musste die Argonierin sich zusammenreißen, sie wollte herausfinden
ob der Stamm von Gestaltswandler bewohnt war oder Sie echte Wyvern wie Sie war,
ohne groß zu zögern zog Sie weiter durch den Sumpf in den Schatten. Nachdem Fest
wollte Sie erstmal keiner Seele eigentlich begegnen und versuchte sich ins Dorf zu schleichen
um den Häuptling zu finden. Die Argonierin hatte einige Fragen an ihn, sie kletterte über die Dächer
der Hütten und suchte die Hütte vom Häuptling, dank ihrer guten Sinne fand Sie die Hütte auch,
doch dieser war gerade nicht da und Sie ging wieder hinaus.
Nach einigen Momenten wollte Sie Ihn doch anders empfangen sah die Argonierin wie er zu dem
See ging wo die Argonierin letztens sich versteckt hatte und blieb aber noch in den Schatten.
Der Häuptling war alleine und schaute nachdenklich umher, etwas später zeigte sich die
Argonierin und umarmte Ihn sanft mit den Worten das Er Ihr einiges zu erklären
hätte und bedankte sich auch für die Blume.
Etwas überrascht schaute Er umher und bot der Argonierin an das Sie mit in seine Hütte
kann, weil Er gerade nur etwas freien Kopf brauchte aber man Ihn sonst wieder suchen
würde. Die Argonierin war es egal und kam mit Ihm, sie schlichen sich durch einen
geheimen Pfad in die Hütte und sprachen erstmal in aller Ruhe miteinander.
Die Argonierin fragte Ihn ob Er eine echte Wyvern sei oder er nur ein Gestaltwandler war
und ob die Einwohner vom Stamm auch so waren. Er lachte und erhob die Schnauze,
senkte diese wieder und sprach das es kompliziert sei, denn würde man wissen das
der Häuptling eine Wyvern war würden die Außenstehenden nur vor sich her
schreien oder denken das Sie verrückt seien.
Schmunzelnd nickte die Argonierin, meinte Sie kenne das Problem und verriet Ihm
das Sie eine Bleichschuppe sei und aber auch eine Wyvern, der Häuptling meinte
das es noch welche wie die Beiden gab im Sumpf aber Sie hatten sich versteckt
und sind eher unwissend das Sie solche Kräfte besitzen. Seufzend nickte
die Argonierin erneut, kannte aber keinen anderen nur die grüne Wyvern die Sie
letztens in einem Mal verschlungen hatte, wovon Sie aber nicht sprach.
Der Häuptling meinte, die Argonierin sollte besser wieder gehen bevor es noch
Ärger gab oder Sie unwissend überfallen wurde mit vielen Fragen wieso Sie hier sei
und wie Sie hierher kam. Der Argonierin war es egal wer danach fragt zog Sie sich aus,
legte sich in die Arme vom Häuptling und schaute Ihn verführerisch an, denn die
Bestie hatte sich wieder bei der Argonierin gemeldet das Sie hungrig sei und
auch das Sie gerne den Häuptling zur Not fressen würde.
Nach einigen Momenten schaute der Häuptling die Argonierin verliebt an, meinte
Sie hätte wunderschöne Augen und verschwand mit Ihr in seinen Gemächern.
Die Anderen Dorf waren zum Glück beschäftigt und auch die Pflichten waren erfüllt,
draußen herrschte ruhiges Wetter während die Beiden miteinander kuschelten.
Und um was für ein Stamm es sich hier handelte und was für Geheimnisse noch lauern
erfuhr Sie wohl in den nächsten Tagen erst, da Sie wusste das Sie sich nicht so schnell
mehr Feinde machen wollte und Sie überall lauern könnten.
Denn die Argonierin wusste mit Jedem weiteren Schritt den Sie ging wurde die Gefahr
größer, ihr Plan stellte schon eine Herausforderung da und Sie wusste das Sie die Vampirjäger
in der Bangkorai erstmal bezwingen muss bevor Sie die Blutsauger dort in Sicherheit
wieder bringen konnte, wobei die Bretonin bis alles unter Kontrolle hatte und auf die
Anderen auch aufpasste. Auch wenn es anders aussah, die Argonierin sah den Häuptling
einer Ihrer Beute nur an. Als Er einschlief ließ die Argonierin Ihn alleine und machte
sich auf den Rückweg zu den Ruinen.
Unerwartet kam eine kleine Feuersalve auf die Argonierin zu, knurrend sprang Sie zur Seite und
zögerte auch nicht lang um weiter zu rennen. Sie versuchte so gut es ging durch die Schatten
zu entkommen doch wie es aussah war fast hinter jeder Ecke Jemand der auf Sie lauerte.
Auch hörte Sie Stimmen, die vor sich her schrien die Argonierin weiter in die enge zu treiben
um sie lebend einzufangen so gut es ging. Gerade als Sie wieder ausweichen wollte erwischte
Sie fast ein Pfeil am Kopf, strich dieser an Ihrem Hals vorbei und Sie versuchte sich wieder aufzurappeln.
Sie war kurz davor sich in die Bestie zu verwandeln, doch in Moment hatte Sie noch gute Chancen
zu entkommen. Die Angreifer waren Ihr auf der Spur, sie konnte nicht zurück zu den Ruinen
das würde nur die Anderen gefährden. Sie entschloss sich tiefer in den Sumpf zu gehen,
doch hatte man dies vorausgesehen schnitt man Ihr mit Feuer den Weg dorthin ab und
versuchte Sie mit Ketten einzufangen. Es waren mehrere Männer, Söldner die wie Außenstehende
aussahen und auch noch so gekleidet. Einer von Ihnen verwandelte sich in einen Werwolf und
stürzte sich auf Sie, es gab kaum noch Hoffnung zu entkommen kämpfte die Argonierin
gegen den Werwolf und versuchte Ihn den Arm auszureißen während Sie zu Boden
lag und laut fauchte.
Es sah Hoffnungslos für Sie aus, besonders hoffte Sie aber das Ihr Schlüpfling wenigstens in
Sicherheit war. Und doch gab Spricht nicht auf, verwandelte Sie sich mit aller Kraft
in die Wyvern und warf den Werwolf von sich ab. Der Werwolf fügte Ihr eine Verletzung zu
versuchte Er sich an Ihren Rücken festzuhalten, blutete Sie an diesen auch etwas aber
wollte nicht aufgeben und rannte weiter davon.
Ihre Kraft war teils geschwächt aus überraschenden Gründen stolperte Sie und flog zurück verwandelt
auf Ihre Schnauze. Zitternd stand Sie auf um weiter zu laufen doch wurde Sie umzingelt,
zeigte Sie ohne Furcht zu bekommen Ihre Fänge und starrte die Weichhäute an die Grinsend nur da standen
und siegessicher die Argonierin fesselten. Sie versuchte in die Schatten zu fliehen, doch schlug dies fehl
und wurde gefesselt in einen Käfig gesperrt, auch wenn Sie schwer verletzt war versuchte Sie sich
erstmal zu beruhigen. Es sah wohl so aus als würde Sie den Sumpf wieder verlassen müssen und
das nicht gerade freiwillig, aber sie verstand nicht wieso und fiel erschöpft in die Trance.
Ihre Vermutungen waren Wahr geworden, fast denn kurz nachdem das Schiff in der Nacht los fuhr schien
es so als hätte eine schreckliche Meereskreatur auf das Schiff abgesehen. Mit einem Groll umschlang
die Kreatur das Schiff und verschlang die ganze Besatzung, jene die sich versuchten zu retten
wurden Opfer vom Sturm der heran brach während Sie auf hoher See waren. Die Argonierin
war die Einzige die überlebt hatte lag Sie angekettet immer noch im Käfig der auf den
Grund des Meeresboden sank. Recht spät bemerkte Sie was los war und es dauerte
bis Sie sich aus den Ketten und den Käfig befreien konnte, das einzige was Sie sah
war wie die Meereskreatur spurlos am Meeresboden verschwand.
Trübmoor war weit entfernt hatte sich die Argonierin mit letzter Kraft auf ein Stück Holz
retten können und lag dort eine Weile drauf. Zu ihrem Glück war es noch in der Nacht
und die Sonne schien nicht sonst wäre die Argonierin dieser gnadenlos ausgesetzt.
Es gab auch kein Blut das Sie trinken konnte, sie war noch schwer verletzt und
war froh auf dem Stück Holz liegen zu können und hatte das Glück nicht zu entfernt
von Trübmoor gewesen zu sein..
Stunden später wurde die Argonierin mit dem Holzbrett an Land angespült und Sie schleppte
sich verletzt durch den Sumpf um zu Ihrer Höhle zu kommen, was anderes war keine gute
Idee denn Sie brauchte Blut, frische Beute um sich besser heilen zu können. Nach einigen Momenten
fiel zu Boden, denn Ihr wurde auch das Bein bei der Verfolgung gebrochen und stand trotzdem
wieder auf um mit gefletschten Zähnen voran zu tapsen. Das hoch klettern war nicht einfach,
aber sie musste sich in Ihre Höhle zurückziehen und etwas dort genesen, denn auch hatte
Sie dort einen kleinen Vorrat an frischen Blut angeschafft und war in Sicherheit.
Gierig trank Sie vier Schalen Blut und legte sich mit blutiger Schnauze ins Nest,
die Wunden hatte Sie nicht gesäubert wollte Sie sich lieber erstmal ausruhen und
war Ihr im jetzigen Moment auch alles egal. Mit wachsamen Blick schaute Sie zum Eingang
der Höhle sie wollte aufmerksam bleiben und versuchte nicht ohnmächtig zu werden.
Für den Heutigen Tag schien Sie in Ihrer Höhle sich ausruhen zu müssen, doch sie hasste es
und auch wenn Ihr die Gefahren dadurch wenn Sie sich nicht in der Höhle ausruht bekannt
sind waren Ihr diese egal, auch wenn Ihre Freundin Singt-Mit-Vögeln auf Ihr Schlüpfling
aufpasste wollte Sie selbst wieder nach Sahtee sehen doch verletzt wie Sie war
war dies wohl keine so gute Idee und helfen lassen wollte Sie sich auch nicht.