Ich will hier eher auf die Biologie an sich eingehen, als den Lebensumstände in welchen die einzelnen Völker leben. Ich denke von der Landschaft, Stadtbau, etc. sitzen die Bretonen wahrscheinlich am längeren Hebel. (Das wäre wohl ein Thema für etwas anders)
Elfen um die 100 Jahre sind ja vergleichsweiße frisch und knackig, während die Menschenrassen im selben Alter wohl fast schon dahinsichen und auf ihr Grab sparen.
Und wie sieht es bei einer Mischung aus Elf und einen Bretonen aus? Ich kann mich erinnern dass das Kind meist der Mutter nachempfunden wird mit wenig Merkmalen des Vaters. Würde hier die verlängerte Lebensspanne ebenfalls zutreffen?
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Vienabelle (13.07.2017)
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Corentin (13.07.2017), Vienabelle (13.07.2017)
Aber danke, du hast so ziemlich das bestätigt was ich mir dachte. Die Genetik der früheren Elfen ist wohl mittlerweile verschwunden.. Wobei man sich fragen könnte wie es mit den Ur-Bretonen war.
Und jaaa... Die 100 überlebt ein Mensch in dieser Zeit wahrscheinlich nicht.
Zitat
Einer der in letzter Zeit heiß diskutierten Punkte vieler Foren ist die Lebenserwartung der verschiedenen Völker von Tamriel, wenn man sich etwas intensiver mit dem Rollenspiel befassen möchte. Könnt ihr uns da einige Zahlen liefern, mit denen man arbeiten kann, oder zumindest für die Elfenvölker (Altmer, Bosmer und Dunmer)? – Von Nathan Payne / Andrew Hudson
Elfen leben etwa zwei- bis dreimal so lang wie die Menschen und „Tiervölker” (Orks, Khajiit und Argonier). Ein Elf mit 200 Jahren ist alt und ein Elf mit 300 Jahren ist in der Tat sehr, sehr alt. Wer noch länger lebt, verlängert eindeutig sein Leben mit Hilfe mächtiger Magie.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Llynya« (8. Oktober 2017, 13:20)
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Manche behaupten sogar das Bretonen wegen der Mischung eher kurz leben, und das man das als "bretonisches Alter" bezeichnet, aber das könnte auch verschüttete Lore aus Daggerfall Zeiten sein.
Außerdem steht zu bedenken, dass Magier die Tendenz haben ihr Leben ein wenig oder je nach Fähigkeit ziemlich zu verlängern.